Bereiten Sie sich auf die HPE HPE2-T37 Prüfung (Using HPE OneView) vor

Prufung2022-05-25T15:32:30+00:00

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1. Welcher Schritt muss unternommen werden, um einen HPE SuperDome Flex zu einer vorhandenen OneView-Umgebung hinzuzufügen

HPE OneView muss ein Rack Management Controller hinzugefügt werden.

HPE Superdome Flex kann zu HPE OneView hinzugefügt werden, nachdem mindestens ein nPAR erstellt wurde.

Jedes HPE Superdome Flex-Chassis muss einzeln mit BMC IP hinzugefügt werden.

Der HPE Superdome Flex-Komplex kann hinzugefügt werden, indem das Basischassis dieses Komplexes hinzugefügt wird.

2. Welche Komponenten erfordern eine HPE OneView-Lizenz für die Verwaltung?

HPE Virtual Connect-Module

HPE Apollo XL 170r

Brocade und Cisco SAN Manager

HPE Primera und HPE 3PAR

3. Ihr Kunde erwägt HPE Synergy als Hardwareplattform für Visualisierungsworkloads. Die Kundenumgebung ist sehr dynamisch und sie müssen häufig Hypervisor-Netzwerke ändern.

Welche von HPE bereitgestellte Ressource sollten Sie mit diesem Kunden besprechen?

HPE OneView Global Dashboard ermöglicht die Serverprofilreplikation und Änderungsverwaltung.

Die PowerShell-Bibliothek für HPE OneView ermöglicht eine skriptgesteuerte Umgebungsänderung.

HPE OneView für VMware vCenter Server ermöglicht Hostprofilfunktionen und vereinfacht Änderungen.

HPE Image Streamer stellt Vorlagen bereit, die aktualisiert werden können, um den Hypervisor abzubilden Bedarf

4. Welche Aussage zur Verwaltung eines HPE BiaoeSystem-Servers ist richtig?

Eine Vrtuai Connect-Domäne mit mehreren Gehäusen kann ohne Unterbrechung der Server in HPE OneView importiert werden

Ein HPE Server Blade kann aus HPE OneView entfernt werden, indem der Server aus dem Abschnitt Serverhardware gelöscht wird

Ein HPE Server Blade kann nicht aus HPE OneView gelöscht werden. Es muss physisch aus dem Gehäuse entfernt werden

Sowohl c3000- als auch C7000-Gehäuse von HPE BladeSystems können zur Überwachung in HPE Oneview importiert werden

5. Ihr Kunde möchte GenIO-Server für einen Virtualisierungs-Workload optimieren, indem er sie alle mit einem bestimmten Workload-Profil im BIOS konfiguriert. Alle Server werden mit HPE OneView verwaltet.

Wie kann diese Aufgabe gelöst werden?

Legen Sie ein bestimmtes Workload-Profil innerhalb der Logical Interconnect Group fest und aktualisieren Sie alle Server.

Legen Sie ein bestimmtes Workload-Profil für alle verwalteten Server als globale HPE OneView-Einstellung fest.

Legen Sie ein bestimmtes Workload-Profil in der Serverprofilvorlage fest und aktualisieren Sie alle Profile.

Legen Sie ein spezifisches Workload-Profil mit der IL0-Schnittstelle für jeden einzelnen Server fest.

6. Sie haben den Startmodus für den HPE ProLiant Gen10-Server ursprünglich in einem HPE OneView-Serverprofil auf „Legacy BIOS“ konfiguriert und ein Betriebssystem bereitgestellt. Ein paar Wochen später ändern Sie den Startmodus auf „UEFI optimiert“, um einige Funktionen dieses Modus zu nutzen.

Was müssen Sie als nächstes tun?

Setzen Sie einen il_0-Managementprozessor zurück, um den neuen Boot-Modus für den Server zu aktivieren

Neuinstallation eines Betriebssystems, da UEFI ein anderes Laufwerksformat verwendet als das Legacy-BIOS

Setzen Sie die BIOS-Einstellungen auf die Standardwerte zurück, damit die UEFI-Einstellungen angewendet werden können

Setzen Sie die BIOS-Einstellungen über das Serverprofil auf die Standardwerte zurück, nachdem Sie den Startmodus geändert haben

7. Sie möchten die Firmware für nur zwei HPE Synergy Virtual Connect SE 32-Gb-FC-Module einer großen Umgebung aktualisieren.

Ab welcher Ebene muss dieses Verfahren eingeleitet werden?

Logisches Gehäuse

Logische Verbindungsgruppe

Logische Verbindung

Serverprofil

8. Welche Aussage zu einem HPE OneView-Serverprofil ist richtig?

Ein Serverprofil kann nur für HPE BladeSystem-, HPE Synergy- und HPE Superdome Flex-Server erstellt werden.

Ein für einen bestimmten Serverhardwaretyp erstelltes Serverprofil kann nicht auf einen Server mit einem anderen Serverhardwaretyp verschoben werden.

Ein Serverprofil kann zum Konfigurieren eines lokalen Speichercontrollers, aber nicht zum Konfigurieren von SAN-basiertem Speicher verwendet werden.

Ein Serverprofil kann verwendet werden, um Firmware und Treiber zu aktualisieren, wenn das Betriebssystem auf dem Server läuft.

9. Was ist die Best Practice bei der Bereitstellung einer HPE OneView-Appliance?

Aktivieren Sie die VMware-Fehlertoleranz, wenn die Appliance auf einem VMware-Hypervisor bereitgestellt wird.

die Appliance in einem Hypervisor-Cluster bereitstellen, der nicht von OneView verwaltet wird.

Verwenden Sie Thin-Provisioning für die HPE OneView-Appliance, um Speicherkapazität zu sparen.

Stellen Sie zwei HPE OneView-Appliances bereit und konfigurieren Sie sie im HA-Modus.

10. Welche Aktion ist für von HPE OneView verwaltete Speicherpools zulässig?

Volume-Bereitstellung

Einrichten der Speicherpoolreplikation

Ändern des Speicherpool-RAID-Levels

Kapazität des Speicherpools ändern

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11. Wie kann Ihr Kunde HPE OneView implementieren, damit es zur Verwaltung eines HPE ProLiant-Servers und eines HPE BladeSystem verwendet werden kann?

Als Anwendung, die auf dem Server mit Windows-System ausgeführt wird.

Als physische Appliance basierend auf HPE ProLiant 360 Gen 10.

Als Anwendung, die auf dem Server mit CentOS Linux-System ausgeführt wird

Als virtuelle Appliance, die auf dem unterstützten Hypervisor ausgeführt wird.

12. Sie planen, HPE OneVew auf die neueste Version zu aktualisieren

Was sollten Sie tun, Mora, wenn Sie das HPE OneView-Update starten?

Deaktivieren Sie HPE Remote Support auf der Ebene der HPE OneView-Appliance

Versetzen Sie alle über HPE OneView verwalteten Server in den Wartungsstatus

Führen Sie das Update Readiness Checker-Tool aus, um den Integritätsstatus von HPE OneView zu bewerten

Erstellen Sie einen Support-Dump für die Appliance und für alle verwalteten logischen Verbindungen

13. Siehe Ausstellung.

Nach dem Hinzufügen von SAN Manager zu HPE OneView. Sie haben bemerkt, dass sich alle SANs im erkannten Zustand befinden .

Wie wirkt sich dies auf die Speicherverwaltungsfunktionen von HPE OneView aus?

Die Snapshot-Funktionalität ist nur auf die Volumes beschränkt, die diese SANs nicht verwenden.

Die Volume-Präsentation über das Serverprofil funktioniert mit dem erkannten Status.

Die Auto-Zoning-Funktion funktioniert erst, wenn SANs Netzwerken zugeordnet sind.

Die Volume-Bereitstellung funktioniert nur für Arrays, auf die über diese SANs zugegriffen werden kann.

14. Welche Lizenzen können optional für HPE Synergy separat erworben werden?

Global Dashboard-Lizenzen

FC-Upgrade-Lizenzen

HPE OneView-Lizenzen

Virtual Connect-Lizenzen

15. Siehe Ausstellung.

Welche Aussage über die gezeigte logische Verbindung ist richtig?

Für FC-Uplink-Sets sollte aus Redundanzgründen ein zusätzlicher Uplink vom zweiten Modul hinzugefügt werden.

Die maximal unterstützte Anzahl der internen Netzwerke für die logische Verbindung ist konfiguriert.

Zusätzliche Uplink-Ports können zu ETH-Uplink hinzugefügt werden, um die verfügbare Bandbreite zu erhöhen.

FC-Uplinks werden nicht unterstützt und werden in FCoE- oder RoCE-Uplinks konvertiert.

16. Ihr Kunde möchte seinen HPE Superdome Flex mit HPE OneView verwalten.

Welche Komponente muss zu HPE OneView hinzugefügt werden, um diese Aufgabe zu erfüllen?

Baseboard Management Controller (BMC)

Rack Management Controller (RMC)

alle innerhalb des Komplexes erzeugten nPARs

nur das Basischassis aus dem Komplex

17. Ein Kunde muss 21 HPE Synergy Compute Modules in einem Boot-from-SAN-Setup bereitstellen .

Wie kann diese Aufgabe vereinfacht werden, während das Profil konsistent bleibt?

Boot-Volumes können bei Bedarf erstellt und in der Serverprofilvorlage definiert werden.

Boot-Volumes können im Voraus vorbereitet und später den Rechenmodulen als gemeinsam genutzte Volumes präsentiert werden.

Ein vorhandenes Volume kann beim Erstellen eines Serverprofils automatisch repliziert werden.

Ein einzelnes SAN-Volume kann von allen HPE Synergy Compute-Modulen erstellt und verwendet werden.

18. Ihr Kunde plant, HPE OneView zu verwenden, um eine kleine Umgebung basierend auf HPE ProLiant Servern zu verwalten, die G7- und Gen 10-Systeme umfasst .

Was soll man dazu erklären Kunde?

HPE Management Agent muss für HPE ProLiant Gen 10 Server installiert werden.

HPE ProLiant G7 und Gen10 können nicht mit derselben Appliance verwaltet werden.

Nicht alle Funktionen sind für HPE ProLiant G7-Systeme verfügbar.

HPE ProLiant Gen 10 Server benötigen keine HPE OneView-Lizenz.

19. Siehe Ausstellung.

Ihr Kunde hat mehrere Netzwerke in HPE OneView erstellt, aber nur Eth-1 kann innerhalb eines Serverprofils verwendet werden .

Was ist eine wahrscheinliche Ursache für diese Situation?

Die anderen Netzwerke sind nicht mit den erforderlichen Smart Link-Parametern konfiguriert.

Die anderen Netzwerke werden nicht zur Konfiguration der Logical Interconnect Group hinzugefügt.

Für die anderen Netzwerke ist „Privates Netzwerk“ ausgewählt, wodurch sie vor Compute ausgeblendet werden Module.

Die anderen Netzwerke sind für einen anderen Zweck als „Allgemein“ oder „Verwaltung“ konfiguriert.

20. Welche Aussage zur HPE OneView Backup-Wiederherstellung ist richtig?

Während der Sicherungswiederherstellung können sich Benutzer mit Administratorrechten weiterhin bei HPE OneView anmelden

Eine HPE OneView-Sicherung kann verwendet werden, um einzelne Komponenten wie das Serverprofil wiederherzustellen

Benutzer mit Sicherungsadministratorrechten können eine HPE OneView-Sicherung wiederherstellen

Nur Benutzer mit Infrastrukturadministratorrechten können eine HPE OneView-Sicherung wiederherstellen

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21. Wie wirkt sich das Festlegen des Felds „Zweck“ in der Netzwerkdefinition eines Serverprofils auf den Netzwerkverkehr aus?

Der Netzwerkzweck kann einer bestimmten Art von Datenverkehr eine höhere Priorität geben

Netzwerkzweck, wirkt sich nur dann auf den Datenverkehr aus, wenn Virtual Connect-Module verwendet werden

Netzwerkzweck definiert QoS innerhalb von Logical Interconnect

Netzwerkzweck hat keinen Einfluss auf das Verhalten des Netzwerks

22. Sie erstellen eine Logical Interconnect Group für eine HPE Synergy-Lösung mit drei Frames mit HPE Virtual Connect SE100Gb F32-Modulen für Synergy.

In welchem Szenario sollten Sie die Redundanz für Master-Module hochverfügbar einstellen?

Wenn Storm Control oder Loop Protection für Virtual Connect-Module aktiviert werden

Wenn in jedem der Frames zwei Virtual Connect-Module installiert sind

Wenn jedes Virtual Connect-Modul in einem anderen Rahmen installiert ist

Wenn jedes Virtual Connect-Modul in einem anderen Fabric installiert ist

23. Was ist erforderlich, um dem primären Verwaltungsring einen Remote-Frame hinzuzufügen?

UUD des Remote-HPE Composer

Seriennummer eines der Remote-Frames

IPv6-Adresse des Remote-Frame-Verbindungsmoduls

Code vom primären HPE Composer anfordern

24. 1. Was ist ein Netzwerkset?

Es ist eine Sammlung aller internen Netzwerke, die für einen bestimmten Datenverkehrstyp wie vSAN oder vMotion definiert sind.

Es handelt sich um eine Sammlung nicht gekennzeichneter Ethernet-Netzwerke, die eine benannte Gruppe bilden, um die Erstellung von Serverprofilen zu vereinfachen.

Es handelt sich um eine Sammlung gekennzeichneter Ethernet-Netzwerke, die eine benannte Gruppe bilden, um die Erstellung von Serverprofilen zu vereinfachen.

Es ist eine Sammlung aller in HPE OneView konfigurierten Netzwerke, unabhängig vom Netzwerktyp.

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